Jährliche Wartungsarbeiten im Meerwasser-Hallenbad im BadeWerk Neuharlingersiel beginnen

Schließungszeit im BadeWerk Neuharlingersiel
Schließungszeit im BadeWerk Neuharlingersiel

Ebbe im Meerwasser-Hallenbad

Jährliche Wartungsarbeiten im Meerwasser-Hallenbad im BadeWerk Neuharlingersiel beginnen

Neuharlingersiel. Einmal im Jahr lässt der Kurverein Neuharlingersiel e.V. in seinem großen Schwimmbecken das Meerwasser ab. Dann beginnt die jährliche Wartungszeit im Meerwasser-Hallenbad im BadeWerk Neuharlingersiel. Ab Montag, den 21. November 2022, wird dieser Bereich generalüberholt und bleibt bis zum 8. Dezember 2022 geschlossen.
Nach zwei Coronajahren, in denen die Revision während des Lockdowns durchgeführt wurde, ist das Team des Kurverein Neuharlingersiel e.V. jetzt wieder zurück im alten Rhythmus. Das Hauptaugenmerk gilt dem großen Schwimmbecken. Wenn hier einmal im Jahr Ebbe herrscht, wird überprüft, welche Fliesen sich gelockert haben oder beschädigt sind und entsprechend befestigt oder ausgetauscht werden müssen. Außerdem werden die Fugen erneuert, wo es erforderlich ist. Die Seewasser-Filteranlagen im Keller werden gewartet, ebenso die beiden Dampfbäder, die Schwalldusche und die Massagedüsen. Wie jedes Jahr wird das gesamte Schwimmbad und umzu akribisch gereinigt. Dies beinhaltet auch die Bereiche, die man während des Badebetriebes nicht erreichen kann, wie beispielsweise die Holzbalken an der Decke. Aber auch die Ruhebereiche, Duschen und Umkleiden werden generalüberholt und grundgereinigt. Durchgeführt werden diese Arbeiten von den Teams des Meerwasser-Hallenbades, des Reinigungsbereiches sowie dem Bauhof des Kurverein Neuharlingersiel e.V.
Während der Schließungszeit stehen die große Sauna-Landschaft mit dem Tidebecken und den sechs Themen-Saunen. Auch die Thalassoanwendungen wie Massagen, Bäder und kosmetische Anwendungen stehen genauso uneingeschränkt zur Verfügung wie der Fitness- und der Kurmittelbereich. Das Sauna-Bistro bietet in dieser Zeit Speisen und Getränke an.

Neuharlingersieler Badegäste dürfen während der Schließungszeit die Cliner Quelle in Carolinensiel-Harlesiel besuchen. Besitzer eines Chip-Armbandes können sich vorab im BadeWerk entsprechende Eintrittskarten ausstellen lassen.
Wenn die letzten Schrauben festgezogen und die 400 Kubikmeter auf 31 °C erwärmtes Nordseewasser wieder eingelassen sind, eröffnet das Meerwasser-Hallenbad am Freitag, den 09. Dezember, pünktlich um 08.00 Uhr wieder zum Frühschwimmen. Ab 12.00 Uhr an diesem Tag erstrahlt das Bad beim Adventsschwimmen in vorweihnachtlichem Flair.

 


Weitere Informationen: Kurverein Neuharlingersiel, Edo-Edzards-Straße 1, 26427 Neuharlingersiel, Telefon 0 49 74 / 188-0, Telefax 0 49 74 / 1 88-82, info@neuharlingersiel.de, www.neuharlingersiel.de.

Tourist-Information in Neuharlingersiel erneut mit der „i-Marke“ ausgezeichnet

Auszeichnung i-Marke Tourist Information Neuharlingersiel
Auszeichnung i-Marke Tourist Information Neuharlingersiel

Die Tourist-Information im Thalasso-Nordseeheilbad Neuharlingersiel wird erneut mit der „i-Marke“ ausgezeichnet.

Ergebnis über Landesdurchschnitt
Die Tourist-Information im Thalasso-Nordseeheilbad Neuharlingersiel wird erneut mit der „i-Marke“ des Deutschen Tourismusverband (DTV) ausgezeichnet.

Neuharlingersiel. Mit einem klaren „Sehr gut“ wurde die Tourist-Information im Thalasso-Nordseeheilbad Neuharlingersiel bei einer anstehenden Überprüfung zur „i-Marke“ bewertet. Seit 20 Jahren unterzieht sie sich alle drei Jahre freiwillig der Prüfung durch den Deutschen Tourismusverband (DTV). Mittels eines standardisierten, bundesweit einheitlichen Kriterienkatalogs werden einzelne Punkte wie Infrastruktur, Ausstattung, Angebot und Service untersucht und die Angebots- und Leistungsqualität der Tourist-Information „mit der Brille des Gastes“ unter die Lupe genommen. Das Spektrum wird von einem unangemeldeten DTV-Prüfer, der sich als Gast tarnt, getestet.

„Wir wissen zwar ungefähr, in welchem Monat ein Prüfer zu uns kommen wird, aber wir wissen letztlich nie, wer es ist.“, sagt Hans-Georg Janssen, der Leiter der Tourist-Information. Viele Fragen hat der anonyme Prüfer gestellt. Erst nach dem Gespräch hat er sich als DTV-Prüfer zu erkennen gegeben.
Mit insgesamt 116 von 120 möglichen Punkten und damit einem Ergebnis von 97 Prozent hat die Tourist-Information Neuharlingersiel die Wertung „sehr gut“ in allen überprüften Bereichen erreicht.

„Wir freuen uns sehr über diese Bestätigung unserer herausragenden Servicequalität unserer Tourist-Information“, so Andreas Eden, Kurdirektor und Geschäftsführer beim Kurverein Neuharlingersiel e.V.
In seinem Abschlussbericht hebt der DTV-Prüfer besonders hervor, dass der Gesamteindruck professionell ist und die Anforderungen an die Tourist-Information fast vollständig erfüllt werden.

Die Tourist-Information im Thalasso-Nordseeheilbad Neuharlingersiel darf sich nun weitere drei Jahre mit dem charakteristischen Qualitätszeichen weißes „i“ auf rotem Grund schmücken, welches Urlaubern eine geprüfte Servicequalität verspricht.
In Deutschland wurden bisher 730 Tourist-Informationen mit der „i-Marke“ ausgezeichnet. Im Bundesdurchschnitt erreichen die Tourist-Informationen 81 Prozent, in Niedersachsen im Durchschnitt 83 Prozent.


Weitere Informationen: Kurverein Neuharlingersiel, Edo-Edzards-Straße 1, 26427 Neuharlingersiel, Telefon 0 49 74 / 188-0, Telefax 0 49 74 / 1 88-82, info@neuharlingersiel.de, www.neuharlingersiel.de.

Thalasso-Zentrum BadeWerk mit angepassten Öffnungszeiten

Tourist-Information Neuharlingersiel
Tourist-Information Neuharlingersiel

Thalasso-Zentrum BadeWerk Neuharlingersiel mit angepassten Öffnungszeiten ab dem 03. Januar 2022

Das BadeWerk Neuharlingersiel stellt sich auf den zu erwartenden, coronabedingten Besucherrückgang nach den Feiertagen ein

Neuharlingersiel. Das Thalasso-Zentrum BadeWerk Neuharlingersiel zieht im Januar Konsequenzen aus der reduzierten Nachfrage im Dezember.

„Die letzten Corona-Entwicklungen und -Verordnungen hatten einen erheblichen Rückgang unserer Besucherzahlen zur Folge. Eine dieser Entwicklung eigentlich gerecht werdende Schließung des BadeWerk Neuharlingersiel möchten wir aber unbedingt vermeiden. Deshalb werden wir zunächst ab dem 03. Januar 2022 die Öffnungszeiten für unser Meerwasser-Hallenbad, der Sauna-Landschaft, dem Fitness-, Wellness- und Kurmittelbereich anpassen“, so Andreas Eden, Geschäftsführer und Kurdirektor des Kurverein Neuharlingersiel e.V.

Die Sauna-Landschaft steht den Gästen montags bis samstags ab 15 Uhr bis 21 Uhr und sonntags ab 12 Uhr bis 18 Uhr zur Verfügung. Das Meerwasser-Hallenbad ist montags, freitags du samstags von 15 bis 19 Uhr zum freien Schwimmen geöffnet. Dienstags und donnerstags wird von 15 bis 18 Uhr freies Schwimmen und ab 18 Uhr ein Aqua-Fit-Kurs angeboten. Mittwochs steht um 15 Uhr Aqua-Fit auf dem Plan und ab 16 Uhr freies Schwimmen bis 19 Uhr. Sonntags ist das Meerwasser-Hallenbad von 12 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Der Besuch des Meerwasser-Hallenbades und der Sauna-Landschaft ist ohne Voranmeldung und ohne Zeitfenster möglich. Für die Aqua-Fit-Kurse ist eine Voranmeldung erforderlich.

Für den Fitnessbereich gilt ein gesonderter Fitnessplan. Die Kurse beginnen montags bis freitags jeweils um 15.00 Uhr / 15.30 Uhr. Das komplette Angebot ist auf der Homepage des BadeWerk Neuharlingersiel unter www.badewerk.de veröffentlicht. Der Besucher hat zudem die Möglichkeit, sich einen Flyer mit allen Informationen herunterzuladen.

Im Kurmittel- und im Wellnessbereich sind Anwendungen ab dem 03. Januar 2022 nur noch nach vorheriger Reservierung möglich. Bereits bestehende Termine behalten ihre Gültigkeit.

„Wir hoffen, dass die Corona-Verordnungen und dementsprechend die Nachfrage der Gäste möglichst schnell eine Rückkehr zu den gewohnten Öffnungszeiten zulassen. Wir bedauern den Schritt, sehen wirtschaftlich aber aktuell keine andere Möglichkeit. Wir werden die Gegebenheiten genauestens weiterverfolgen und entsprechend reagieren“, so Melanie Vanderschot, Leiterin des Thalasso Zentrum BadeWerk.


Weitere Informationen: Kurverein Neuharlingersiel, Edo-Edzards-Straße 1, 26427 Neuharlingersiel, Telefon 0 49 74 / 188-0, Telefax 0 49 74 / 1 88-82, info@neuharlingersiel.de, www.neuharlingersiel.de.

Nordsee-Campingplatz Neuharlingersiel einer der beliebtesten Campingplätze Deutschlands

Nordsee-Camping Neuharlingersiel
Nordsee-Camping Neuharlingersiel

Nordsee-Campingplatz Neuharlingersiel einer der beliebtesten Campingplätze Deutschlands

Ganzjahres-Platz belegt Platz 35 des ADAC-Portal PiNCAMP

Neuharlingersiel. Die Nutzer des ADAC-Portals PiNCAMP haben entschieden – der Nordsee-Campingplatz im Thalasso-Nordseeheilbad Neuharlingersiel ist einer der beliebtesten Campingplätze Deutschlands. Glatte 29 Plätze ist er innerhalb eines Jahres nach oben geklettert und belegt nun im bundesweiten Ranking Platz 35, in Niedersachsen sogar Platz 6.

„Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis“, freut sich Andreas Eden, Kurdirektor und Geschäftsführer des Kurverein Neuharlingersiel e.V. „Diese Bewertung resultiert auf unserer Qualitätsoffensive, die wir im letzten Jahr auf unserem ganzjährig geöffneten Nordsee-Campingplatz gestartet haben. Durch umfangreiche Investitionen haben wir einen Premium-Bereich in erstklassiger Lage geschaffen. Das Sanitärgebäude im Gulfhof-Stil – in traditioneller Bauweise errichtet – ergänzt das hochwertige Angebot. Unsere Gäste sind begeistert von der Ausstattung und dem Ambiente auf unserem neuen Platzbereich und das spiegelt sich im Ergebnis dieses bundesweiten Rankings wider.“

Nach gut einjähriger Bauzeit eröffnete im Sommer der Premium-Bereich des Nordsee-Campingplatzes in Neuharlingersiel für Camper. Auf ca. 28.000 m² Fläche sind 170 neue komfortable Stellplätze für Wohnwagen und -mobile mit Strom- und Wasserversorgung sowie WLAN entstanden. Alle Plätze sind drainiert und mit Rasengittern versehen. Teilweise sind die Plätze durch Beete mit regionstypischen Pflanzen unterbrochen, die gleichzeitig einen Windschutz bieten.

Das neue zweistöckige Sanitärgebäude im Gulfhof-Stil befindet sich mitten im Grünen. In traditioneller Bauweise errichtet ist es mit originellen regionaltypischen Accessoires ausgestattet. Schon beim Betreten taucht man ein in den Charme eines typisch ostfriesischen Landhauses. Gleichzeitig ist dieses Sanitärgebäude mit allem Komfort eines modernen Sanitärgebäudes ausgestattet. Drei hochwertige Mietbadezimmer mit Wanne, Dusche, Doppelwaschbecken, separater Toilette, Musik und komfortablem Zubehör bieten den Campern besonderen Komfort.

Das separate Backhus dient als Waschhaus zum Geschirrspülen. Dort stehen den Gästen moderne Abwaschbecken zur Verfügung. Das Backhus wurde mit Staudenbeeten umpflanzt und fügt sich damit harmonisch in die Umgebung ein.

Über einen Holzbohlenweg mit Wasserlauf gelangen die Camper zum BadeWerk Neuharlingersiel, welches direkt an den Nordsee-Campingplatz angrenzt. Das BadeWerk ist die einzige Einrichtung in Deutschland, die bereits zum 4. Mal in Folge mit 5 Medical-Wellness-Stars ausgezeichnet wurde.

Alle Plätze auf dem Nordsee-Campingplatz sind bequem online buchbar. Zutritt zum Platz, dem Sanitärgebäude, den Mietbadezimmern, Trockner und Waschmaschine sowie der Müllstation erhalten die Gäste per elektronischer Gästekarte.

Derzeit entsteht direkt neben dem BadeWerk Neuharlingersiel, angrenzend an den Nordsee-Campingplatz, der neue Kurpark mit See-Erlebnis. Attraktion ist das im See eingelassene begehbare Wasserbauwerk. Besucher können darin trockenen Fußes Platz nehmen und auf das Wasser schauen – in Augenhöhe mit den Möwen und Enten. Außerdem wird der Kurverein Neuharlingersiel e.V. ab Herbst direkt am See neun Tiny-Häuser erstellen. Zielgruppe für diese Unterkunftsart, die im kommenden Jahr fertiggestellt werden wird, sind Gäste, die Camping ausprobieren möchten, aber nicht über einen Wohnwagen verfügen.

Die umfangreichen Baumaßnahmen auf dem Premium-Bereich wurden mit Unternehmen aus der Region durchgeführt. Die Planung erfolgte über MERA Landschaftsarchitekten Partnerschaft mbB aus Hamburg sowie das Ingenieurbüro Jan Denkena aus Aurich. Der Kurverein Neuharlingersiel e.V. investierte für den neuen Premium-Bereich auf dem Nordsee-Campingplatz sowie das Sanitärgebäude mit Spülhaus insgesamt ca. 6,5 Mio. Euro.

 

 

 

 


Weitere Informationen: Kurverein Neuharlingersiel, Edo-Edzards-Straße 1, 26427 Neuharlingersiel, Telefon 0 49 74 / 188-0, Telefax 0 49 74 / 1 88-82, info@neuharlingersiel.de, www.neuharlingersiel.de.

Thalasso-Zentrum BadeWerk ab 1. Oktober unter 2G-Regelung geöffnet

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Keine Voranmeldungen mehr notwendig, Masken nur im Foyer

Neuharlingersiel. Ab 1. Oktober sind das Meerwasser-Hallenbad sowie die Sauna-Landschaft und der Wellness- und Fitness–Bereich im BadeWerk Neuharlingersiel wieder fast ohne Einschränkungen geöffnet. Auch Voranmeldungen und Masken in den Ruheräumen sind nicht mehr notwendig. Möglich macht dies die neue Corona-Verordnung des Landes Niedersachen vom 22. September 2021. Der Kurverein Neuharlingersiel e.V. nutzt die darin vorgegebene Möglichkeit, den von Corona genesenen bzw. gegen Corona geimpften Gästen ab 1. Oktober 2021 wieder ein Stückchen Normalität anzubieten. Besucher können dann wieder wie gewohnt während der Öffnungszeiten die Einrichtung besuchen und müssen dabei im gesamten Gebäude – außer dem Foyer – keine Maske tragen. Beim Check-in werden die Kontaktdaten per App oder Zettel erfasst und der Besucher zeigt seinen Impf- oder Genesenennachweis vor. Nachdem die Gäste sich mit Maske an der Rezeption für ihren weiteren Aufenthalt im entsprechenden Bereich angemeldet haben, können sie sich im Rest des Hauses ohne Maske bewegen. Auch sind die Corona-bedingten Beschränkungen der Gästezahlen aufgehoben. Ebenso sind die bisher eingeschränkten Tarife wieder frei buchbar.

Die Umstellung auf 2G ermöglicht dem Team des BadeWerk Neuharlingersiel, wieder alle Angebote voll betreiben zu können. So finden in der Sauna wieder stündlich Aufgüsse statt, die Dampfbäder, die Salzkajüte, die Nebelbank sowie der Eisbrunnen sind geöffnet und im Meerwasser-Hallenbad stehen das Babybecken und die Solarien wieder zur Verfügung. Im Wellness- und Kurmittelbereich sind die Ruheräume geöffnet.

„Wir freuen uns sehr, unseren Gästen wieder unser komplettes Angebot zur Verfügung stellen zu können. Die Umstellung auf die 2G-Regelung stellt für uns einen erheblichen Schritt in Richtung Normalität dar. Unsere Gäste haben in den vergangenen anderthalb Jahr sehr viele Einschränkungen in Kauf nehmen müssen, um uns trotzdem treu weiter besuchen zu können. Wir freuen uns nun diesen Weg einschlagen zu können und so den Wellness-Faktor im BadeWerk wieder deutlich zu steigern“, so Andreas Eden, Kurdirektor und Geschäftsführer des Kurverein Neuharlingersiel e.V.

Im Kurmittelbereich wird die 2G-Regelung nicht angewendet. Hier bietet das Team des BadeWerk medizinisch notwendige Anwendungen zu den Bedingungen der jeweils für den Landkreis Wittmund gültigen Warnstufe an.

 

 

 


Weitere Informationen: Kurverein Neuharlingersiel, Edo-Edzards-Straße 1, 26427 Neuharlingersiel, Telefon 0 49 74 / 188-0, Telefax 0 49 74 / 1 88-82, info@neuharlingersiel.de, www.neuharlingersiel.de.

Fischwirt Hendrik Dirks

Neuharlingersieler Fischer Fritz und Hendrik Dirks auf der Anna I
Neuharlingersieler Fischer Fritz und Hendrik Dirks auf der Anna I
Neuharlingersieler Fischer Fritz und Hendrik Dirks auf der Anna I

Mein Heimathafen Neuharlingersiel ~ Fischwirt Hendrik Dirks

Fischwirt Hendrik Dirks am Steuerrad des Kutters "Anna I"
Fischwirt Hendrik Dirks am Steuerrad
des Kutters “Anna I”

Als waschechter Neuharlingersieler ist er mit der Fischerei groß geworden und hat schon als Kind auf dem Schiff mitgeholfen. Sein Vater, Fritz Dirks, ist Fischer in vierter Generation. Klar, dass Hendrik die Leidenschaft für die Fischerei in die Wiege gelegt wurde.

Die „Anna I“, wie der Kutter seiner Familie heißt, ist sozusagen sein Heimatschiff, mit ihr ist sein Berufswunsch entstanden. Gefischt wird vorwiegend Granat, auch Nordseegarnele oder umgangssprachlich Krabbe genannt.

Fischwirt Hendrik Dirks mit seinem Vater Fritz Dirks auf dem Kutter "Anna I"
Fischwirt Hendrik Dirks mit seinem Vater
Fritz Dirks auf dem Kutter “Anna I”

Die dreijährige Ausbildung zum Fischwirt findet nicht nur auf dem Kutter statt. Zweimal im Jahr geht es für jeweils zehn Wochen an die Landesberufsschule nach Rendsburg.

Hier hat Hendrik mit 19 weiteren Schülern den theoretischen Teil der Ausbildung absolviert. Welcher Teil der Ausbildung der spannendere war, da ist sich Hendrik nicht sicher. Die Arbeit auf dem Kutter ist eindrucksvoll, denn das Meer ist unberechenbar. Auch wer meint, die Naturgesetze zu kennen, muss sie dennoch respektieren. Die Zeit in der Berufsschule ist sicher der ruhigere Teil der Ausbildung. Und genauso interessant ist es, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können.

Denn wer teilweise 48 Stunden am Stück auf der See ist, hat einen anderen Alltag, als ihn die meisten kennen. Freunde treffen, ins Kino oder feiern gehen – das ist nicht immer ohne weiteres möglich. Denn nach den Ausfahrten heißt es erst einmal: essen und schlafen, bis es auch schon wieder aufs Meer geht. Seiner Zukunft sieht er gelassen entgegen.

Hendrik ist nun fertig mit seiner Ausbildung und freut sich darauf, seinem Vater noch mehr unterstützen zu können. „Der Beruf wird durch zahlreiche EU-Gesetze zwar immer schwieriger“, aber er ist optimistisch, dass auch zukünftig junge Leute diesen Berufsweg wählen werden. Eine Ausbildung zum Fischwirt ist anspruchsvoll, aber für Hendrik war es die beste Entscheidung.

Hendrik Dirks - Fischwirt auf dem Kutter "Anna I"

Nach dem Abitur studieren? Damit konnte sich Hendrik Dirks nicht anfreunden und entschied sich für eine Ausbildung zum Fischwirt.

Hendrik Dirks – Fischwirt auf dem Familien-Kutter “Anna I”

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Mein Heimathafen Neuharlingersiel ~ Krabbenfischer Uwe Abken

Thilo Reich beim Flicken der Netze
Thilo Reich beim Flicken der Netze

Seit 33 Jahren geht er mit seinem blau-gelben Kutter „Polaris“ vor Neuharlingersiel auf die Jagd nach den kleinen Krebstieren. Mit an Bord: Stiefsohn Thilo, der die „Polaris“ einmal übernehmen will. Die beiden fischen ausschließlich Krabben, also Nordseegarnelen.
Und nach insgesamt über 40 Jahren Berufserfahrung kennt Kapitän Uwe Abken alle Tricks, wie man einen guten Fang ergattert. Meist kann er durch Wetter-und Naturbeobachtung schon morgens einschätzen, ob er erfolgreich sein wird: „Schwierig wird das Fischen,wenn das Wasser zu klar ist. Denn die Krabben halten sich am liebsten im trüben Gewässer auf und graben sich tief in den Sand“, erklärt der Fischer. „Tagsüber ist daher ein leichter Wind, der das Wasser aufwirbelt, eine gute Voraussetzung. Am besten lassen sich Krabben jedoch immer noch bei Nacht fangen.“

Aber nicht nur die Zeit, auch der Ort ist wichtig: „Die meisten Krabben befinden sich an den Prielkanten. Hier muss man jedoch schnell sein und aufpassen, dass sich der Kutter nicht im Watt festsetzt“, so Abken.

Kapitän und Krabbenfischer Uwe Abken auf der Brücke des Kutters Polaris
Kapitän und Krabbenfischer Uwe Abken
auf der Brücke des Kutters Polaris

Beim Fischen werden über die Auslegerbäume an den Seiten des Schiffes die „Baumkurren“ zu Wasser gelassen. Das sind Grundschleppnetze, die durch Querstande aus Stahl, den Kurrbaum, offengehalten werden. Sie schubbern über den Boden und fangen die aufgescheuchten Tiere ein, wobei spezielle Schutznetze größere Fische abhalten. Die Krabben landen im Ende des Netzes, dem „Steert“.
„Der beste Moment ist, wenn der Fang herausgeholt wird und gut ist. Dann macht das Fischen Spaß und man weiß, dass sich die Mühe gelohnt hat“, erzählt Abken. An Deck wird der Steert geöffnet, der Fang sortiert, gespült und noch auf dem Kutter gekocht, wodurch die Krabben ihre typische rosa Farbe und Krümmung erhalten. Gut gekühlt kommen sie dann im Neuharlingersieler Hafen an. Unterwegs muss noch Protokoll geführt werden, um die strengen MSC-Vorgaben für nachhaltige Fischerei zu erfüllen.

Zehn Jahre lang hat Kapitän Uwe Abken zwischenzeitlich auch für die Ökosystemforschung des Alfred-Wegener-Instituts Probebefischungen gemacht. Aber dem Krabbenfang ist er immer treu geblieben. Denn für ihn und seinen Stiefsohn ist der Beruf eine Leidenschaft, auch wenn die Arbeit manchmal hart ist.

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Kapitän und Fischer Wilhelm Jacobs auf dem Kutter “Gorch Fock”

Die jetzige „Gorch Fock“ ist seit 1971 in Betrieb und hat schon vielen Gästen die Schönheit des Wattenmeeres und der Nordsee auf zahlreichen Fahrten gezeigt.

Wilhelm Jacobs wurde das Fischen in die Wiege gelegt: Nachdem die Angelfischerei sich nicht mehr lohnte, begann seine Familie Ende des 19. Jahrhunderts mit der Fischerei auf Seefische und Krabben und mit der ersten „Gorch Fock“ wurden schon in den 30ern Ausflugsfahrten für Gäste angeboten. Das Interessante daran: Die Nachfrage nach Ausflugsfahrten begann mit der Jagd auf Seehunde im letzten Jahrhundert. Wilhelm Jacobs trat also in die Fußstapfen seiner Vorväter und setzte fort, was seine Familie so liebte.

Der Kutter "Gorch Fock" auf der Ausflugsfahrt nach Spiekeroog
Der Kutter “Gorch Fock” auf der Ausflugsfahrt nach Spiekeroog

Als Fischer in der 5. Generation hat er bereits viele Veränderungen im Ort und in der Fischerei miterlebt. Mit der Fischerei lässt sich zwar auch heute noch ein guter Lebensunterhalt verdienen, allerdings sticht Wilhelm Jacobs nicht mehr in See, um zu fischen. Dafür sei er mittlerweile zu alt, sagt er. Urlauber können aber noch heute mit der Gorch Fock spannende Ausflugsfahrten zu den Seehundbänken oder zur Insel Spiekeroog unternehmen. Wenn es hinauf auf das Meer geht, in die Stille hinein, wo nur das Rauschen der Wellen und das Kreischen der Möwen zu hören ist, kann man verstehen, dass dem leidenschaftlichen Fischer das Herz aufgeht.

Herzen höher schlagen lässt auch das Ein- und Auslaufen der Kutter – es ist immer wieder faszinierend anzuschauen und eine echte Attraktion, die Leben in unseren wunderschönen Hafen bringt. Genießen Sie doch auch einmal den Duft des Meeres direkt auf einem Fischkutter. Wer das Geschehen lieber vom Hafen aus verfolgen möchte, bekommt auch hier einiges geboten: frisch gebratener Fisch, Seemannslieder der Shanty-Chöre und vieles mehr sorgen für die besondere Atmosphäre in unserem idyllischen Hafen, aus dem Wilhelm Jacobs nicht mehr wegzudenken ist.

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„Viele behaupten ja, dass ich aus Neuharlingersiel nicht mehr wegzudenken bin“, sagt Fischer Wilhelm Jacobs und lacht.

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Traditionsschiff “Lulu Meinders”

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Ehemaliger Krabbenkutter und Traditionsschiff “Lulu Meinders”

Der historische Kutter und anerkanntes Traditionsschiff repräsentiert die Kutterfischerei in Neuharlingersiel bis Ende der 1960er Jahre. Er charakterisiert den Krabbenfang mit Schleppnetzen, aber auch gelegentlich für Plattfische wie Seezungen und Schollen. Diese Art von Holzkutter mit Spiegelheck im Originalzustand gibt es sonst nicht mehr.

Nähere Angaben zum ehemaligen Krabbenkutter gemäß Schiffsregister und Messbrief:

Name: „Lulu Meinders“; Baujahr: 1963
Werft: Bootswerft Bültjer, Ditzum (Ems)
Unterscheidungssignal: DGNG 2
Länge: 13,90 m; Tiefgang: 1,20 m
Größe: 13,09 BRT; Besatzung: 2 Personen

Heimathäfen: Von 1963 bis 1999 Hooksiel und Fedderwardersiel unter dem Namen „Seestern“; von 1999 bis 2009 als Museumsschiff in Leer; ab 2010 Neuharlingersiel

Mit dem Namen „Lulu Meinders“ wird der in 2018 verstorbene Lüke Meinders aus Ditzum als Fachmann „alter Schule“ für den Holzschiffbootsbau in Ostfriesland geehrt. Der gefragte Schiffbauer aus heute schon vergangener Zeit hat über Jahrzehnte als Altgeselle viele Ostfriesische Holzkutter auf der Ditzumer Bültjer Werft gebaut. Er stand auch während seines wohlverdienten Ruhestands den Fischern bei Reparaturen mit Rat und Tat zur Seite.

Der Verein „Hafenfreunde Neuharlingersiel“ ist der Eigner des Kutters und setzt sich für den Erhalt des Kutters und die Förderung und Pflege des Fischer- und Kutterhafens ein. Der Kutter dient heute als Traditionsschiff den Vereinszwecken und darf 16 Gäste mit auf See nehmen.

Quellenangabe:
Freunde und Förderer der Fischerei und des Hafens Neuharlingersiel e. V.
Neuharlingersiel, im April 2016

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Die „moi Stuuv“ wird zur Bühne

ZDF Fernsehgarten Andrea Kiewel - Foto: ZDF / Sascha Baumann
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ZDF Fernsehgarten Andrea Kiewel - Foto: ZDF / Sascha Baumann

Neuharlingersiel Live! Ein Hafen wird zur Bühne

Der ZDF-Fernsehgarten war bei uns in Neuharlingersiel zu Besuch. Die größte Live-Sendung Deutschlands, hat sich für die letzten drei Sendungen entschieden, Neuharlingersiel als Kulisse zu nutzen. Doch was bedeutet es eigentlich ein so großes Event zu organisieren und welche Eindrücke bleiben?

Der komplette Hafen in Neuharlingersiel wurde von ZDF-Fernsehgarten als Studio für die Sendungen genutzt. Neben der Technik brachte das ZDF Team auch das Mobiliar für die Zuschauer mit. - Foto: ZDF/Sascha Baumann
Der komplette Hafen in Neuharlingersiel wurde von ZDF-Fernsehgarten als Studio für die Sendungen genutzt. Neben der Technik brachte das ZDF Team auch das Mobiliar für die Zuschauer mit. – Foto: ZDF/Sascha Baumann

Die ersten Planungen starteten im Mai 2019. Vier Ortschaften an der Nordseeküste kamen in die engere Wahl – doch das ZDF hat sich für Neuharlingersiel entschieden. Somit besuchten die Mitarbeiter vom ZDF uns das erste Mal am 13. Juni, um die ersten Lagepläne zu erstellen.

Danach begannen unsere Planungsarbeiten. Wir mussten alle Einheimische informieren, uns über die Parkplatzsituation Gedanken machen und viel Organisatorisches mit verschiedenen Firmen klären, die das ZDF im Schlepptau hatte. So war ein Punkt die Unterbringung der Mitarbeiter und der Künstler. Hier haben wir die ganze Region mit eingebunden und somit wurden die Künstler in Hotels bis nach Oldenburg untergebracht. Zusammen mit den Zuschauern waren das insgesamt circa 1.000 Übernachtungen. Der Kartenverkauf lief dann rasant ab, denn die Karten für die Live-Sendung am 29. September waren sehr schnell ausverkauft.

Jetzt wird es ernst – der ZDF-Fernsehgarten in Neuharlingersiel

Auch die Maske hat das ZDF mitgebracht und die Künstler für die Sendungen vorbereitet. - Foto: ZDF/Sascha Baumann
Auch die Maske hat das ZDF mitgebracht und die Künstler für die Sendungen vorbereitet. – Foto: ZDF/Sascha Baumann

Die Zeit verging und der Aufnahmetermin rückte immer näher. Am 21. September reiste das ZDF schließlich an und verwandelte unseren Kutterhafen innerhalb von einer Woche in eine Bühne. Das ZDF nutzte außerdem unsere Räumlichkeiten. So war im Seminarraum die Maske, der Kursaal wurde für das Catering benutzt und die Regie war in den Räumlichkeiten der Marketing- und Veranstaltungsabteilung.

Ein besonderes Augenmerk lag auf den Trailern, die die Regie nutzte. In diesen wurden die Aufnahmen zusammengeschnitten, gekürzt, bearbeitet und schließlich zur Sendung geformt.

Ein schöner Nebeneffekt war, dass wir auch mit einigen Künstlern ins Gespräch kamen und so auch den Blickwinkel der Künstler kennenlernen durften. Wir haben uns alles mit einem gesunden Respekt angeguckt, da der Umfang einer solchen Sendung sehr gewaltig ist.

Thalasso-Nordseeheilbad Neuharlingersiel